Letzter Aufruf!!!

Das Buch zum Jubiläum ist fast fertig. Um die Galerie der Königspaare noch zu vervollständigen, startet die Arbeitsgruppe einen letzten Aufruf. Von folgenden Königspaaren fehlt bislang ein Foto:

– 1925/26: Josef Hermes und Elise Prym – 1926/27: Josef Schulte und Toni Babilon (verh. Schormann) – 1927/28: Ferdinand Bause und Josefine Otto – 1928/29: Heinrich Dolle und Franziska Timmermann – 1931/32: Kaspar Hoffmann und Johanna Schulte (veh. Hoffmann) – 1932/33: Karl Nellius und Theresia Hachmann (verh. Schönert) – 1933/34: Heinrich Möseler und Elfriede Middel (verh. Lejeune) – 1934/35: Anton Hümmler und Maria Balkenohl (verh. Ossenbrink) – 1937/38: Fritz Balkenohl und Irmgard Reiter (verh. Drosten) – 1955/56: Heinz Lehmenkühler und Klarita Gierse (verh. Middel) – 1956/57: Hermann Vollmer und Anni Leimbach (verh. Ferst) – 1958/59: Ewald Reiter und Ingrid Piosczyk    

Wer ein Foto der gesuchten Königspaare in seinem Besitz hat, wird gebeten, sich per Mail unter chronik-schuetzen-rumbeck@gmx.de zu melden.

Rumbeck hat einen neuen König

Nach einem spannenden Dreikampf setzte sich Christian Babilon gegen Jens Maßeck und Simon Babilon durch. Der Vogel fiel nach dem 141. Schuss. An seiner Seite regiert Diana Schuchart für ein Jahr die Rumbecker Schützen.

Das neue Geckpaar sollte auch allen bekannt sein. Es sind Michael und Irina Babilon,- die Majestäten der letzten 3 Jahre.

Vogel und Geck sind gut gelungen

Rumbecker fiebern dem Hochfest entgegen.

Am vergangenen Samstag wurden der Bevölkerung von Rumbeck Vogel und Geck vorgestellt. Alle Besucher waren sich einig. Die beiden Prachtexemplare sind den Vogel,- und Geckbauern wieder einmal sehr gut gelungen. Das Foto zeigt den Schützenoberst Jens Scheunert mit dem Königspaar Michael und Irina Babilon, Geck Markus Hauke und den fleißigen Handwerkern, die diese schönen Exemplare geschaffen haben.

Vogelbesichtigung am 11. Juni

Endlich nach 2 Jahren Schützenfestpause ist es wieder so weit. Am Samstag, dem 11. Juni findet ab 19.00 Uhr die traditionelle Vogelbesichtigung in der Schützenhalle statt. Die Gäste können den von den Vogelbauern frisch erstellten Vogel und den Geck in Augenschein nehmen, und das eine oder andere Schützenfestbier probieren.

Falls noch jemand Schützenuniform oder Hosen abgeben möchte besteht hier die Möglichkeit.

Aufruf: Wer hat Schützenbilder?

Für das geplante Buch zum Jubiläum 100 Jahre Schützengesellschaft Rumbeck-Stadtbruch sucht der Arbeitskreis noch originelle Schnappschüsse aus den 90er und 2000erJahren. Eventuelle Funde bitte digital an webmaster@schuetzen-rumbeck.de oder in Papierform bei Johannes Hauke abgeben.

Vatertagsfest auf dem Dorfplatz

Nach 2-jähriger Pause findet in diesem Jahr endlich wieder das traditionelle Vatertagsfest auf dem Dorfplatz hinter der Schützenhalle statt. Die Schnadegänger starten bereits um 10.00 Uhr an der Schützenhalle zur Kontrolle der Rumbecker Grenzen. Beginn des Festes ist 11.00 Uhr. Am frühen Nachmittag findet in diesem Rahmen auch wieder das Kinderschützenfest statt. Wer wird Mathilda Brettschneider und Joost Tölle ablösen?Für das leibliche Wohl wird wie in der Vergangenheit ausreichend gesorgt sein.( Cafeteria, Grillstand, Erbsensuppe). Beim Bull-Riding oder Schießwettbewerb können auch Erwachsene ihr Geschick beweisen. Es laden ein, die Rumbecker Feuerwehr, der TuS Rumbeck und die Schützengesellschaft Rumbeck-Stadtbruch.

Pressebericht Generalversammlung

Rumbecker Schützen feiern doppelt

2022 sind zwei Feste geplant – 100-jähriges Jubiläum im August

Rumbeck. 2022 soll wieder gefeiert werden – und das gleich zweimal. Diesen Beschluss fasste die Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Rumbeck-Stadtbruch, die jetzt – eineinhalb Monate später als ursprünglich geplant – in der Schützenhalle zusammengekommen war.

Denn neben dem regulären Schützenfest am letzten Juni-Wochenende (25. bis 27.) veranstalten die Rumbecker Ende August (26. bis 28.) ein Jubiläumsschützenfest anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens. Sollten die weitere Pandemie-Entwicklung oder mögliche behördliche Auflagen nicht dagegen sprechen, sollen beide Feste unter „normalen“ Bedingungen stattfinden. Neben der frohen Kunde, dass sich die Mitglieder und Freunde der Gesellschaft in diesem Jahr auf zwei dreitägige Feste freuen dürfen, gab es aber auch eine weniger erfreuliche Nachricht: Der Bierpreis muss um 20 Cent pro 0,2-Liter-Glas auf 1,70 Euro erhöht werden. Preisanstiege bei der Brauerei sowie gestiegene Kosten im Bereich des Caterings und der Veranstaltungstechnik machen diesen Schritt unumgänglich, wie Schützenoberst Jens Scheunert ausführte.

Die Planungen für das Jubiläumsfest laufen unterdessen auf Hochtouren: Es beginnt am Freitag, 26. August, mit einem bayerischen Abend – typische Musik und Bier aus dem Süden der Republik inklusive. Am Samstag, 27. August, steht nach einem Feldgottesdienst auf der Vogelwiese im Mühlbachtal das Vogelschießen der ehemaligen Schützenkönige auf dem Programm. Sobald der neue „Kaiser“ feststeht, startet in der Schützenhalle der Festakt zum 100-Jährigen. Der Sonntag, 28. August, steht dann ganz im Zeichen des großen Festzuges, zu dem die befreundeten Schützenvereine und Musikkapellen aus der Nachbarschaft erwartet werden. Im Kreise der großen „Schützenfamilie“ sollen die Feiertage dann in Schützenhalle und Festzelt ausklingen.

Die Pläne für die kommenden Monate geht die Schützengesellschaft Rumbeck-Stadtbruch mit einer soliden finanziellen Lage an, wie der Bericht von Kassierer Johannes Hauke zeigte. Trotz einiger Investitionen und fehlender Veranstaltungen schloss der Verein das Jahr 2021 mit einem ordentlichen Plus ab. Für die gute Arbeit erteilten die Mitglieder dem Kassierer sowie seinen Vorstandskollegen einstimmig Entlastung. Bei den Vorstandswahlen gab es keine Überraschungen: Geschäftsführer Jürgen Großert und der stellvertretende Oberst Alexander Müller wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Anstelle des obligatorischen Kostenbeitrags für die Getränke während der Versammlung sammelte der Vorstand bei einer Hutsammlung freiwillige Spenden für die Menschen in sowie die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten in der Ukraine. Dabei kamen 516 Euro zusammen, die der Verein zusammen mit 300 Euro, die bereits beim Schützenfrühschoppen gesammelt worden waren, auf insgesamt 1200 Euro aufstockte.